Zweifeln. Prüfen. Behalten.

Kennen Sie das: Der Zug, in dem Sie sitzen, scheint sich zu bewegen, doch dann merken Sie, dass nicht Ihr Zug losfährt – sondern der auf dem Nachbargleis?

Wenn sich etwas in unserem Leben oder unserem Umfeld bewegt, kommen uns oft Zweifel. Kann das so richtig sein? Müssen wir nicht dagegen¬halten? Wer ist jetzt auf dem falschen Gleis - ich oder die anderen? Aber meist sind es gar nicht die neuen Dinge, die wir – gemäß der Jahreslosung für 2025 – prüfen sollen, sondern die alten. Wer umzieht, kennt das: Was brauche ich noch in Zukunft? Ist das gut oder kann das weg? Was entpuppt sich als Ballast? Oft ist das auch in unserem Glauben so: Welche alten tradierten Glaubenssätze behindern einen begeisterten Glauben und lähmen uns eher? Zweifel können uns weiterbringen.

Wir lassen in dieser Ausgabe verschiedene Theologinnen und Theologen zu Wort kommen, die unsere Jahreslosung und die Zweifel aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.

Aber wir werden auch ganz praktisch, zum Beispiel mit zweifelhaften Rezepten „Was der Bauer nicht kennt …“ oder einem Test zum Thema „Selbstzweifel“. Und wir machen einen juristischen Ausflug in unsere Rechtsprechung: „Im Zweifel für den Angeklagten“.

Natürlich gibt es auch wieder kulturelle Seiten, etwa mit Literatur oder einem Besuch in der europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz.

Lassen Sie sich von den neuen FrauenWegen inspirieren - denn „Zweifel machen uns zu der Person, die wir sind“!

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